Die Festtage stehen vor der Tür, und dieses Jahr sind sie geprägt von Sorgen und Ungewissheit im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Dennoch ist die Hoffnung von Weihnachten immer aktuell. Jesus – Immanuel, Gott mit uns – ist gekommen, um uns zu retten. Was war so besonders an diesem Kind, das in einem Stall in Bethlehem geboren wurde, dass wir seine Geburt noch heute, etwa zweitausend Jahre später, feiern? Auf den ersten Blick und oberflächlich betrachtet war er von allen anderen Babys seiner Zeit nicht zu unterscheiden. Doch die Engel verkündigten den Hirten, er sei Christus, der Herr; mit anderen Worten: Gott selbst. Dies ist das Thema des Leitartikels dieser Ausgabe, wo Matthias Roggli von diesem Geheimnis erzählt, das unsere Vernunft nie ganz erfassen kann. Die anderen Artikel sind letztlich nur Folgen dessen, was Jesus in unser Leben gebracht hat. Es ist tatsächlich so, dass wir Gott in verschiedenen Bereichen nur dienen können, weil Jesus uns frei gemacht hat.
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Die Festtage stehen vor der Tür, und dieses Jahr sind sie geprägt von Sorgen und Ungewissheit im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Dennoch ist die Hoffnung von Weihnachten immer aktuell. Jesus – Immanuel, Gott mit uns – ist gekommen, um uns zu retten. Was war so besonders an diesem Kind, das in einem Stall in Bethlehem geboren wurde, dass wir seine Geburt noch heute, etwa zweitausend Jahre später, feiern? Auf den ersten Blick und oberflächlich betrachtet war er von allen anderen Babys seiner Zeit nicht zu unterscheiden. Doch die Engel verkündigten den Hirten, er sei Christus, der Herr; mit anderen Worten: Gott selbst. Dies ist das Thema des Leitartikels dieser Ausgabe, wo Matthias Roggli von diesem Geheimnis erzählt, das unsere Vernunft nie ganz erfassen kann. Die anderen Artikel sind letztlich nur Folgen dessen, was Jesus in unser Leben gebracht hat. Es ist tatsächlich so, dass wir Gott in verschiedenen Bereichen nur dienen können, weil Jesus uns frei gemacht hat.
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